Maurice Maeterlinck

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Maurice Maeterlinck

Maurice Maeterlinck (1862-1949)[Bearbeiten]

belgischer Schriftsteller
vollständig: Graf Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten." - Von der inneren Schönheit. Deutsch von Maria Kühn. K.R. Langewiesche 1912. S. 128
  • "Erklimme das Gebirge oder steige ins Tal hinab, gehe bis ans Ende der Welt oder um dein Haus herum: du triffst immer nur dich auf den Straßen des Zufalls." - Von der inneren Schönheit. Deutsch von Maria Kühn. K.R. Langewiesche 1912. S. 91
  • "Nichts ist bedrohlicher als das Glück; jeder Kuss kann einen Feind wecken." - Aglavaine und Selysette. Trauerspiel in fünf Aufzügen. Deutsch von Claudine Funck-Brentano und Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Eugen Diederichs 1904. II. Akt, 1. Scene, S. 16 books.google
  • (Original franz.: "Il n'y a rien qui soit plus menaçant que le bonheur, et chaque baiser qu'on donne peut éveiller un ennemi." - Aglavaine et Sélysette. Société du Mercure de France, 1899. p. 47)
  • "Man täuscht sich stets, wenn man nicht die Augen schließt, um zu verzeihen oder klarer in sich selbst zu sehen." - Pelléas et Mélisande. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Diederichs, 1908. I. Akt, 3. Scene. S. 12
  • (Original franz.: "On se trompe toujours lorsqu'on ne ferme pas les yeux pour pardonner ou pour mieux regarder en soi-même." - p. 9 books.google)


Weblinks[Bearbeiten]

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